Die Briefstation 2. Generation

  

  (erschienen in philatelie 378 - Dezember 2008)

 

Die Briefstation der zweiten Generation vom Hersteller Telefrank
Die Briefstation der zweiten Generation vom Hersteller Telefrank

>>> Artikel im Aufbau - interne Freischaltung schon vorher zur Fertigstellung nötig, aber wenn alles komplett fertig ist, wird dies in natürlich aktuelles angekündigt

 

> Teil 2 - weitere Daten und Fakten zur Briefstation in Frankfurt (am Ende des Artikels - im Aufbau)

 

Am 1. August 2005 startete der Pilotversuch mit der  von der Firma Briefstation der ersten Generation Samkyung mit drei Geräten (philatelie 339, September 2005). Der Versuch lief bis zum 19. Mai 2008. In der Zwischenzeit hatte eine Ausschreibung für eine Weiterentwicklung der Briefstation der zweiten Generation stattgefunden. Diese Geräte von der Firma Telefrank aus Thüringen werden nun seit dem 1. Oktober 2008 an vier Standorten in Frankfurt getestet. Vom Inbetriebnahmetag und den folgenden ersten zwei Wochen berichtet dieser Artikel und stellt die ersten postgeschichtlichen und philatelistischen Spuren vor. 

 

Rückblick

 

Informationen zu früheren Vorläuferversuchen und einer ausführlichen Beschreibung der Briefstation der ersten Generation finden die Leser im ersten Artikel. Diese Geräte der ersten Generation hatten sowohl eine manuelle Zuführung als auch eine maschinelle Zuführung, bei der die Post von der Maschine nach entsprechender Messung des Formates und des Gewichts mittels einer eingebauten Frankiermaschine von Postalia frei gemacht wurde. Der Aufdruck erfolgte mit Tinte, daher war es über diesen Teil nur möglich maschinenfähige Sendung mit einer Dicke von maximal 15 Millimeter zu frankieren. Der manuelle Teil war mit einem Automatenmarkendrucker von Silaf gekoppelt. Die Besonderheit hierbei war der breitere Wertaufdruck von 32 statt 29 mm.

 

Bezüglich der maschinellen Messung der Dicke und des Gewichts wurde eine befristete Zulassung vom Eichamt in Braunschweig bis zum 1. Oktober 2007 erteilt. Als diese abgelaufen war, mußte der maschinelle Teil außer Betrieb genommen werden.

 

Zuvor war schon der Standort Amsterdamer Straße um den 15. Juni herum wegen Vandalismus außer Betrieb gesetzt worden und wurde einige Zeit später abgebaut. Die zwei anderen liefen nach dem 1. Oktober 2007 noch mit dem manuellen Teil (der Einzelaufgabe und Freimachung über Automatenmarken) weiter. Da zu dieser Zeit noch ein erneuter Aufbau der neuen zweiten Generation an dem Standort Eupener Straße vorgesehen war, wurde dieses Gerät am 28. Januar 2008 letztmalig genutzt und danach umgehend abgebaut. Der letzte Standort Goldsteinstraße wurde am Montag morgen den 19. Mai 2008 ausgeschaltet und das Gerät abtransportiert. Alle Belege aus den letzten Tagen wurden mangels Leerung in den letzten Tagen mit dem Datum 19. Mai gestempelt.

 

Während der Versuchsbetrieb der ersten Generation noch lief, wurde im Jahr 2006 eine Ausschreibung bezüglich der zweiten Generation durchgeführt. Zwei neue Firmen beteiligten sich, da die bisherige Firma Samkyung nicht zur Zufriedenheit der Post arbeitete. Geplant war, daß beide Firmen auch entsprechende Geräte aufbauen und das diese im Feldversuch getestet werden. Da aber eine der beiden Firmen nur über mangelhafte Kapazitäten verfügte und den erforderlichen Entwicklungsaufwand unterschätze, reduzierte sich das Teilnehmerfeld auf die zweite Firma Telefrank. Diese Firma ist ja bisher als Hersteller von Frankiermaschinen bekannt. Erfahrung und Wissen auf dem Gebiet der Briefmarkenannahmegeräte existierte noch nicht.

 

Nach mehrmals verzögerten Startterminen bezüglich des Tests dieser Maschinen in der Praxis wurde nun endgültig der 1. Oktober 2008 festgelegt und umgesetzt. Die vier Geräte wurden dann auch circa vier Wochen vor dem Start schrittweise in Frankfurt am Main an den folgenden Standorten Metro-Großmarkt, Guerickestraße 8 (Standort 01), vor dem Briefzentrum 60 in der Gutleutstraße 340 - 344 (Standort 02), in der Saalburgallee 19 (Standort 03) sowie in der Lyoner Straße 11 (Standort 04) in der Bürostadt Niederrad aufgebaut und nochmals ausführlich getestet.

 

Skizzen der vier Standorte aus dem Flyer für diese Briefstation
Skizzen der vier Standorte aus dem Flyer für diese Briefstation
Der Standort Bürostadt Niederrad im Aufbau - zu sehen ist, daß die entsprechenden Anschlüße vorhanden sind und das die äüßere Hülle schon steht
Der Standort Bürostadt Niederrad im Aufbau - zu sehen ist, daß die entsprechenden Anschlüße vorhanden sind und das die äüßere Hülle schon steht
Aufbau der Briefstation - Standort BZ 60 - Gutleutstraße - das gelbe Zelt diente als Sichtschutz zum Aufbau und für interne Tests, damit vorher keine Erkenntnisse nach draußen dringen konnten
Aufbau der Briefstation - Standort BZ 60 - Gutleutstraße - das gelbe Zelt diente als Sichtschutz zum Aufbau und für interne Tests, damit vorher keine Erkenntnisse nach draußen dringen konnten

 

Um Mitternacht kam das ganze Projektteam zum Standort Briefzentrum, begrüßte die anwesenden Sammler und Händler mit einem Glas Sekt und schaltete das Gerät pünktlich um Mitternacht ein. Die andern Geräte wurden in den folgenden zwei Stunden in Betrieb genommen.

 

Nachträgliche Anmerkung: Anwesend waren in der ersten Nacht Dr. Eden, Herr Tölzer, Herr Olschimke Senior (da ich zum selben Zeitpunkt in London auf der Postexpo war) und Dr. Schembra sowie Herr Court. Um 5 Uhr 25 traf noch Herr Lehr ein. Bekannte ATM-Händler waren am ersten Tag nicht vor Ort. Herrn Court hatte ich damals beim Schreiben des Artikels noch eher in die Kategorie Händler gesteckt, diese Einstufung ist aber im Nachhinein so nicht passend. Es ist eher ein großer ATM-Sammler, der natürlich durch Tausch und Kauf seine Sammlung ausbaut.

 

Ein fünftes Gerät soll noch in Bonn vor dem dortigen Briefzentrum oder dem DHL Inovationcenter installiert werden.

 

 

Der Aufbau

 

Die Briefstation dieser zweiten Generation ist in vielen Dingen vom Ablauf her vergleichbar mit der ersten Generation in Köln. Daher wird hier nicht alles noch einmal erneut beschrieben sondern - aufbauend auf den ersten Artikel -  schwerpunktmäßig die Neuerungen vorgestellt.

 

Briefstation mit Kennzeichnung wichtiger Elemente
Briefstation mit Kennzeichnung wichtiger Elemente

 

Die Station kann nur mit einer Postcard mit Pin bedient werden. Diese muß in der Mitte rechts oben (1) neben dem Bildschirm eingeschoben werden.

 

Danach übernimmt der Touchscreen-Monitor (2) die weitere Steuerung. Der Bildschirm ist aber derzeit noch gewöhnungsbedürftig und sehr sensibel. Die Kartenprüfung geht zügig, nach erfolgreicher Anmeldung entscheidet die erste Maske über den weiteren Verlauf, sei es die Annahme von Sendungen oder beispielsweise den Kauf von Briefmarken. Das Menue zur Bedienung ist - bis auf Kleinigkeiten - logisch gut durchdacht aufgebaut.

 

An Sendungen kann prinzipiell alles aufgeliefert werden, was im Serviceheft angeboten wird. Angenommen werden Postkarten, Briefe, Büchersendungen, Warensendungen, Blindensendungen, Postzustellungsaufträge, Infobriefe und Infopost Inland und Ausland, - sofern zugelassen. Als Zusatzleistungen stehen Einwurf Einschreiben, Einschreiben, Rückschein, Eigenhändig, Nachnahme Inland und Einschreiben Nachnahme Ausland zur Verfügung.

 

Allerdings ist natürlich nicht alles maschinell einlieferbar, sondern muß über die manuelle Bearbeitung eingeliefert werden wie beispielsweise ein Einschreiben Rückschein oder eine Nachnahme. Es folgt die Auswahl des Produktes, beispielsweise Brief, danach die Frage ob Inland oder Europa oder Welt. Weiter möchte die Maschine wissen, ob Zusatzleistungen gewünscht sind. Abhängig von der Beantwortung dieser Fragen bietet die Maschine nun die maschinelle und oder nur die manuelle Einlieferung an. Wenn Zusatzleistungen gewünscht werden, sind je nach Vorgang weitere Fragen zu beantworten. damit die Maschine arbeiten kann.

 

Unterhalb des Bildschirms ist ein Ausgabefach (3) für Automatenmarken, Luftpostaufkleber, Quittungen und oder Einlieferungsscheine und Einschreiblabeln. Darunter befindet sich ein Briefkasten (4), der aber nur über den Bildschirm geöffnet werden kann. Im linken Teil befindet sich die Klappe für die maschinelle Bearbeitung (5), daneben ist die Klappe für die manuelle Zuführung (6). Im unteren Bereich unter der schmalen Ablagefläche befinden sich je drei Fächer für Behälter eins und Behälter zwei (7) für die Mengeneinlieferung von Infobriefen oder Infopost. Im rechten Teil befindet sich ein Rückgabefach (8), falls die Maschine etwas nicht bearbeiten kann. Dieses Fach wird derzeit noch häufig benötigt, da die Maschinen vor allem bei der maschinellen Zulieferung bezüglich der Anschriftenerkennung - vor allem bei handschriftlich adressierten Briefen - noch große Probleme hat. Falls zur Anlieferung ein Rückschein oder ein anderes Formular benötigt wird, gibt es noch ein Formularfach (9).

 

Ausschnitt aus dem Post-Flyer zur Briefstation mit einer groben Kurzanleitung, wie diese zu bedienen ist
Ausschnitt aus dem Post-Flyer zur Briefstation mit einer groben Kurzanleitung, wie diese zu bedienen ist

 

Die maschinelle Bearbeitung

 

Da dicke unebene Sendungen bis zu zehn Zentimeter Höhe (ist ins Ausland zulässig) aufgeliefert werden können sollen, kam eine Tintenstrahlfreimachung oder ein Thermotransferdruck einer modernen Absenderfreistempelmaschine nicht in Frage. Lösbar ist dies technisch nur mit einem Labelsystem. Dabei wurde, wie heute fast überall üblich, ein Thermodruckverfahren ausgewählt. Der Freimachungsvermerk ist ähnlich wie die neue Internetmarke oder das Handyportolabel aufgebaut. Oben steht Deutsche Post und das Posthorn. Darunter zwei schwarze Striche und daneben der bekannte zweidimensionale Barcode. Rechts daneben die Wertangabe in Klarschrift, das Frankierdatum und eine zweizeilige zehnstellige Hexadezimalzahl. Der einzige Unterschied ist, das unten als Internetangabe „www.briefstation.de“ steht.

 

Der erste maschinell aufgeklebte Frankierstreifen der Briefstation für ein Einschreiben vom Standort 02 (Gutleutstraße - BZ 60) vom ersten Tag kurz nach Mitternacht
Der erste maschinell aufgeklebte Frankierstreifen der Briefstation für ein Einschreiben vom Standort 02 (Gutleutstraße - BZ 60) vom ersten Tag kurz nach Mitternacht

 

Links ist optional bei Einschreiben noch der entsprechende Strichcode zu sehen. Hier hat es auch am Inbetriebnahmetag beim Aufspielen der Software einige Pannen gegeben. Die Nummernvergabe und Kennzeichnung der verschiedenen Briefstationen war nicht eindeutig. So wurden gleiche Nachnahmenummern und Einschreibnummern doppelt oder dreifach vergeben. Beispielsweise unterscheiden sich bei der ersten Zahlenreihe die Daten teilweise von Briefstation zu Briefstation und wurden dann im Laufe der nächsten Tage auf die aktuelle Variante „01 5116 0972“ angepaßt.

 

Weiter wurden am ersten Tag bei unterschiedlichen Standorten gleichzeitig die selben Einschreibnummern vergeben.

 

Zwei unterschiedliche maschinell bearbeitete Einschreiben vom ersten Tag vom Standort 03 bzw. 04 - beide haben aber die selbe Einschreibnummer - bezüglich des Labels unterscheiden Sie sich allerdings noch in den ersten 10 Zahlen (obere Reihe) voneinander
Zwei unterschiedliche maschinell bearbeitete Einschreiben vom ersten Tag vom Standort 02 bzw. 04 - beide haben aber die selbe Einschreibnummer - bezüglich des Labels unterscheiden Sie sich allerdings noch in den ersten 10 Zahlen (obere Reihe) voneinander
Montage der beiden Frankierausschnitte untereinander zum besseren Vergleich - oben vom Standort 02 aufgeliefert um 10 Uhr 14 die Einschreibnummer 165 ins Ausland - unten die gleiche Einschreibnummer auch vom Ersttag, hier allerdings vom Standort 04 als Inlandseinschreiben
Montage der beiden Frankierausschnitte untereinander zum besseren Vergleich - oben vom Standort 02 aufgeliefert um 10 Uhr 14 die Einschreibnummer 165 ins Ausland - unten die gleiche Einschreibnummer auch vom Ersttag, hier allerdings vom Standort 04 als Inlandseinschreiben

 

Bildmontage der Einlieferungsquittungen vom Ersttag von unterschiedlichen Standorten (02 bzw. 04) mit der selben Einschreibnummer - diese Quittungen gehören zu den etwas weiter oben gezeigten Belegen
Bildmontage der Einlieferungsquittungen vom Ersttag von unterschiedlichen Standorten (02 bzw. 04) mit der selben Einschreibnummer - diese Quittungen gehören zu den etwas weiter oben gezeigten Belegen

Bei den Nachnahmenummern existieren ebenfalls gleiche Nummern von unterschiedlichen Tagen. Teils wurden die Einschreibnummern an manchen Standorten sehr früh korrigiert und auf die heutigen Nummernkreise umgestellt, teils erfolgte dies später - wann auch immer.

 

Nachträgliche Ergänzung zur Nummerierung der maschinellen Label:

 

Bei dem maschinellen Label befindet sich ja neben dem Matrixcode ein Klarschriftteil. Dieser besteht, in der obersten Zeile aus dem bezalten Entgelt, gefolgt vom Kaufdatum. Darunter befindet sich eine zweizeilige -10-stellige Hexadezimalzahl. Die obere Zeile ist dabei normalerweise eine eindeutige Zahl, die einem Kunden zugeordnet wird. Die untere Zahl ist eine fortlaufende Zählnummer, wobei die letzte Zahl eine Prüfziffer ist. Im zweiten Block dieser 10-stelligen Zählnummer ist auch die Standortnummer mit integriert. Die vierte Zahl von vorne kennzeichnet den jeweiligen Standort, an dem das Label erzeugt wurde.

 

Da der Kunde ja hier die Deutsche Post selbst war, sollte die erste Zeile normalerweise bei allen Briefstationen identisch sein. Dies war aber nicht der Fall. Bei allen Standorten kam es von Beginn an zu teils mehrfachen Änderungen dieser Zahl. Zum besseren Vergleich ist außer der Nummer auch das Datum und die nachweisbare Uhrzeit zur Analyse hilfreich. Die Uhrzeit kann nur dann genannt werden, wenn zum jeweiligen Label auch eine dazu passende Quittung vorhanden ist.

 

>>>> noch entsprechende Tabelle zusammenstellen

 

Zwar ist diese Tabelle nicht sehr umfangreich, mangels vorhandener Belege, aber dir Fakten scheinen zu belegen, daß es in den ersten Tagen hier scheinbar einige Änderungen beziehungsweise ein hin und her gab (Beispiel Standort 02). Die neue Variante, die dann mit HS beginnt konnte bisher erstmals zum 30. Dezember 208 nachgewiesen werden (Kennt hier jemand frühere Daten ? - laut noch nicht bestätigten mündlichen Aussagen soll dies sogar schon circa im November passiert sein) - vermutlich wurde im Zusammenhang mit der anstehenden Portoänderung zum 1. Januar 2009 in einigen Bereichen hier eine neue Software mit etwas geänderter "Kundennummer" der Post aufgespielt und aus den bisherigen ersten 2 Zahlen "01" ein "HS".

 

Weitere Probleme ergaben sich in den ersten Tagen mit der Lesbarkeit der Strichcodes der Einschreiben bei der Auslieferung. Mangels Freischaltung oder Unlesbarkeit wurde bei verschiedenen Belegen der Strichcode durchgestrichen und durch andere Label ersetzt. Auch die Druckqualität dieser Label sowie das verwendete Papier scheint wesentlich empfindlicher zu sein, als damals in Köln. Zur genauen neutralen Analyse dieser Vorgänge bittet der Autor daher alle Erstkunden vom Inbetriebnahmetag und den ersten Tagen bis zum 10. Oktober um Kopien von Belegen und dazugehörigen Quittungen zur genauen Analyse.

 

Nachträgliche Anmerkung: Bevor man erstmals überhaupt einen Brief mit der Postcard aufgeben konnte, erhielt man nach dem Einschieben der Postcard die speziell für die Briefstation gültigen AGB aus Ausdruck über das Ausgabefach ausgehändigt.

 

Bildmontage des Quittungsstreifens der AGB (allgemeinen Geschäftsbedingungen) der Briefstation hier vom Standort 02
Bildmontage des Quittungsstreifens der AGB (allgemeinen Geschäftsbedingungen) der Briefstation hier vom Standort 02

 

Schon beim ersten Vorgang mit einer Mengenauflieferung stürzte das erste in Betrieb genommene Gerät vor dem Briefzentrum ab und es erfolgte eine Reparatur nachts kurz nach Mitternacht.

 

Der erste Einschreibebrief am Standort Briefzentrum 60 kurz nach Mitternacht am 1. Oktober 2008 über den maschinellen Teil aufgegeben - allerdings erfolgte nach dem dritten von sieben eingelegten Briefen schon der erste Absturz des Gerätes und die Techniker mußten erstmals eingreifen
Der erste Einschreibebrief am Standort Briefzentrum 60 kurz nach Mitternacht am 1. Oktober 2008 über den maschinellen Teil aufgegeben - allerdings erfolgte nach dem dritten von sieben eingelegten Briefen schon der erste Absturz des Gerätes und die Techniker mußten erstmals eingreifen
Bildmontage des Einlieferungsscheins (Sammeleinlieferung) des ersten Vorgangs am Standort 02 und der zugehörigen Quittung um 0 Uhr 13 - geplant war allerdings die Aufgabe von 7 Belegen, aber es wurden nur 3 Belege erfolgreich bearbeitet, dann war das Gerät schon
Bildmontage des Einlieferungsscheins (Sammeleinlieferung) des ersten Vorgangs am Standort 02 und der zugehörigen Quittung um 0 Uhr 13 - geplant war allerdings die Aufgabe von 7 Belegen, aber es wurden nur 3 Belege erfolgreich bearbeitet, dann war das Gerät schon "Außer Betrieb" und abgestürzt

Nachträgliche Ergänzung zu den Quittungen: Die Quittung für den Kunden zeigt oben rechts in der dritten Zeile unter dem Wort Briefstation und der Standortnummer (zweite Zeile rechts) das Datum und die Uhrzeit, zu der die Transaktion abgewickelt wurde. In der folgenden Zeile ist rechst die Rechnungsnummer zu sehen. Diese setzt sich zusammen aus der Standortnummer - hier 002 und am Ende einer fortlaufenden Journalnummer - hier die 050 - dies ist der erste offizielle Transaktionsvorgang an diesem ersten Tag an diesem Standort. 

Jede Transakton dauert je nach Art mehr oder weniger Zeit, sofern das Gerät keine Störung hat. Ein Kauf von ATM geht auch nur über so eine Transaktion und natürlich kann ich bei der Eingabe der Menge nicht beliebig viele ATM in einem Vorgang kaufen. Diese Journal beziehungsweise Rechnungsnummer liefert mit den anderen Angaben daher gute Grundlagen zur Abschätzung, welcher Umsatz in welcher Zeit gemacht wurde.

 

Dies war aber nicht die einzige Schadensbehebung, die in dieser Nacht und an den nächsten Tagen erfolgen musste. Die Maschinen weisen noch gewisse "Kinderkrankheiten" auf, die schnellstmöglich beseitigt werden müssen, damit die Geschäftskunden diese Briefstation auch langfristig nutzen werden.

 

 

Die manuelle Bearbeitung

 

Bezüglich der manuellen Bearbeitung verhält sich vieles ähnlich wie bei der maschinellen Zuführung. Die größte Überraschung und Panne am ersten Tag war aber, daß die Automatenmarken nicht nur wieder den längeren Druck von 32 mm statt normal 29 mm aufweisen, sondern das die Trennung zwischen vollen Euro und Cent statt mit Komma mit Punkt gedruckt wurde.

 

Ausschnitt aus einer portogerechten Nachnahme ins Ausland vom Ersttag mit ATM mit Punkt
Ausschnitt aus einer portogerechten Nachnahme ins Ausland vom Ersttag mit ATM mit Punkt
Ein portogerechtes Nachnahmeeinschreiben ins Ausland, eingeliefert über den manuellen Teil mit beiden Laben vom Automat, teils überklebt vom Schweizer Label, frankiert mit einer Automatenmarke mit Punkt - einer der wenigen Brief mit ATM mit Punkt vom ersten Tag vom Standort 02 (BZ 60 - Gutleutstrasse)
Ein portogerechtes Nachnahmeeinschreiben ins Ausland, eingeliefert über den manuellen Teil mit beiden Laben vom Automat, teils überklebt vom Schweizer Label, frankiert mit einer Automatenmarke mit Punkt - einer der wenigen Brief mit ATM mit Punkt vom ersten Tag vom Standort 02 (BZ 60 - Gutleutstrasse)
Die zum eben gezeigten Nachnahmeeinschreibebrief ins Ausland dazugehörigen Quittungen, der Einlieferungsschein und die Quittung selbst
Die zum eben gezeigten Nachnahmeeinschreibebrief ins Ausland dazugehörigen Quittungen, der Einlieferungsschein und die Quittung selbst
Zum Abschluß dieser Dokumentation noch der dazugehörige Einlieferungsschein der Auslandszahlkarte für Nachnahmen
Zum Abschluß dieser Dokumentation noch der dazugehörige Einlieferungsschein der Auslandszahlkarte für Nachnahmen

 

Dies wurde nach einigen Stunden festgestellt und kurzfristig wurden die Automatendruckwerke um circa vier Uhr morgens außer Betrieb gesetzt und in den frühen Morgenstunden um circa acht Uhr auf das Komma umprogrammiert.

 

Wie viele Automatenmarken nun mit diesem Fehler existieren ist derzeit noch nicht genau geklärt, da einige anwesende Händler bisher keine Informationen lieferten. Nach der Auswertung verschiedener Meldungen von Technikern, Sammlern und Händlern soll es sich bei der Anzahl dieser Automatenmarken mit Punkt in der Summe um einige hundert Marken handeln.

 

Die Mehrzahl dürften lose Marken sein, echt gelaufene Belege sind wesentlich seltener. Derzeit sind hier nur circa 25 bis 40 Belege bekannt. Ein Teil der Belege wurde trotz ordnungsgemäßer Kastenleerung der Geräte am selben Abend aber erst mit dem Maschinenstempel vom nächsten Tag gestempelt. Scheinbar sind diese im Briefzentrum 60 liegen geblieben. Da aber auch aus den folgenden Tagen speziell vom Standort Briefzentrum Belege gar nicht gestempelt wurden, dürfte hier noch ein postalisches Organisationsproblem existieren.

 

Einschreiben Rückschein ins Ausland vom Ersttag - Standort 002 (Gutleutstrasse) aufgegeben um 11 Uhr 9 über den manuellen Teil - hier erstmals ATM mit Komma, statt mit Punkt - nach erfolgter Umprogrammierung davor - bedingt dadurch auch andere Lage des Wertaufdrucks bei der ATM im Vergleich zur ATM mit Punkt aus der Nacht
Einschreiben Rückschein ins Ausland vom Ersttag - Standort 002 (Gutleutstrasse) aufgegeben um 11 Uhr 9 über den manuellen Teil - hier erstmals ATM mit Komma, statt mit Punkt - nach erfolgter Umprogrammierung davor - bedingt dadurch auch andere Lage des Wertaufdrucks bei der ATM im Vergleich zur ATM mit Punkt aus der Nacht
Die dazugehörigen Quittungen zum eben gezeigten Einschreiben Rückschein ins Ausland mit der Rechnungsnummer 93 und der Aufgabeuhrzeit 11 Uhr 09 - damit beispielsweise die Anschrift auf dem Einlieferungsschein auch gedruckt wird, mußte diese jeweils vorher natürlich mittels Bildschirm Buchstabe für Buchstabe einzeln eingegeben werden, was natürlich auch seine Zeit kostet
Die dazugehörigen Quittungen zum eben gezeigten Einschreiben Rückschein ins Ausland mit der Rechnungsnummer 93 und der Aufgabeuhrzeit 11 Uhr 09 - damit beispielsweise die Anschrift auf dem Einlieferungsschein auch gedruckt wird, mußte diese jeweils vorher natürlich mittels Bildschirm Buchstabe für Buchstabe einzeln eingegeben werden, was natürlich auch seine Zeit kostet
Zur Ergänzung der Dokumentation hier noch die Rückseite des Rückschein, dazu gab die Maschine ein zweites doppeltes Einschreiblabel auf, das natürlich erst auf den Rückschein geklebt werden musste, bevor dieser dann auf die Rückseite des zu versendenden Briefes geklebt wurde, um dann in die Maschine eingelegt werden zu können - erst danach erhielt man dann auch die eben gezeigten Quittungen
Zur Ergänzung der Dokumentation hier noch die Rückseite des Rückschein, dazu gab die Maschine ein zweites doppeltes Einschreiblabel auf, das natürlich erst auf den Rückschein geklebt werden musste, bevor dieser dann auf die Rückseite des zu versendenden Briefes geklebt wurde, um dann in die Maschine eingelegt werden zu können - erst danach erhielt man dann auch die eben gezeigten Quittungen

Ergänzende nachträgliche Anmerkung zu den Abläufen in der ersten Nacht: Als man den Fehler mit dem falschen Druck (Punkt statt Komma) bei den ATM bemerkte, wurden die Geräte stillgelegt - dies war circa um 4 Uhr morgens. Denn bis dahin waren die Techniker der Firma dauernd in Einsatz, die Geräte nach einem Absturz wieder zum Laufen zu bringen. Sie fuhren dann erst einmal in ihr Hotel um etwas zu schlafen. Um circa 8 Uhr 30 kamen Sie wieder, um den Fehler mit dem Punkt zu beheben. Dabei war die erste Anlaufstelle der Standort 002 Gutleutstraße. Nach erfolgreicher Änderung wurde dieses Gerät dann circa um kurz nach 11 Uhr freigegeben, und man konnte nun erstmals wieder Belege einliefern bzw. ATM kaufen, danach folgte die Wiederbelebung der anderen Standorte.

Der obige Brief ist nun einer der ersten Belege mit der Rechnungsnummer 0093, die an diesem Standort tagsüber gekauft wurden. Da die erste Rechnungsnummer die 0050 war (siehe maschinelle Auflieferung weiter oben), wurden also nachts nur 42 Vorgänge am Standort 002 erfolgreich in der Zeit von Mitternacht bis circa 4 Uhr morgens durchgeführt. Dies war auch nur deshalb möglich, da ein Techniker die ganze Zeit dabei war. Die anderen fuhren ab circa 0 Uhr 50 zu den restlichen Standorten um diese in Betrieb zu nehmen (Reihenfolge: Metro - Standort 001 / Saalburgallee - Standort 003 und zum Schluß Niederrad - Standort 004). Nach erfolgter Inbetriebnahme und einer kurzen Beobachtungszeit der ersten 2 bis 3 Einlieferungsvorgänge fuhren alle Techniker weiter zum nächsten Standort. Sobald ein Gerät außer Betrieb ging, war Feierabend an diesem Standort, denn es war ja niemand mehr da, der das Gerät wiederbeleben konnte !

Aus diesem Grund existieren von diesen anderen Standorten vom Ersttag auch fast keine Belege, da die wenigen Anwesenden Sammler möglichst nur dort blieben, wo auch Techniker gerade vor Ort tätig waren und bei einer Störung noch eingreifen konnten bzw. das Gerät wiederbeleben konnten.)

Es folgt hier nun noch einmal bildlich ein Vergleich der ATM mit Punkt und der ATM mit Komma anhand von 2 Belegausschnitten die schon weiter oben gezeigt wurden (zuerst die ATM mit Punkt, darunter die mit Komma - beide vom Standort 002 - Gutleutstrasse):

ATM mit Punkt
ATM mit Punkt
ATM mit Komma
ATM mit Komma

 

Wann das neue Automatenmarkenpapier eingelegt werden soll, ist derzeit noch nicht bekannt. Ob dann auch noch der breite Druck existiert oder ob dieser vorher schon beseitigt wurde, wie manche Gerüchte besagen, kann derzeit noch nicht abschließend mitgeteilt werden. Interessant ist aber auch, das man Automatenmarken von einem Cent bis 99,99 Euro ziehen kann. In Köln konnte man nur ATM von einem Cent bis 31,99 Euro ziehen.

 

Nachträgliche Ergänzung zum neuen Automatenmarkenpapier: Rückwirkend bleibt festzuhalten, daß man an den Briefstationen das neue ATM-Papier nie eingelegt hat !

 

Wer nun ausgerüstet mit eine Postcard nach Frankfurt fährt und vor allem ATM ziehen will, muß derzeit damit rechnen das der Automatenmarkendrucker nicht lange durchhält. Manchmal kann man sogar nur eine einzige ATM ziehen und dann muß schon wieder ein Techniker kommen.

 

 

Nachträgliche Ergänzung zur weiteren Entwicklung der Briefstation:

 

Da mit Stand Ende 2008 ja mündliche Aussagen aus zuverlässigen Quellen vorlagen, daß vor dem DHL-Inovationcenter in Bonn-Troisdorf ein weiteres Gerät aufgestellt werden sollte und das man sogar schon über eine folgende weitere Kleinserie verhandelte beziehungsweise erste Planungen liefen, ging jeder interessierte Sammler davon aus, das die Briefstation in Frankfurt noch lange stehen bleibt und man also viel Zeit hat, diese Geräte zu testen und zu dokumentieren. Außerdem macht es im Winter bei Wind, und Wetter nicht so viel Spaß vor so einer Maschine zu stehen und diese zu bedienen, als in der kommenden warmen Frühjahrszeit. Eine wichtige Voraussetzung zur Bedienung der Briefstation war ja auch die Postcard, die nicht jeder Sammler besass. Daher wurden hier sehr selten Belege eingeliefert (egal ob über den maschinellen Teil oder über den manuellen Teil) oder nur zum Kauf von ATM. Dies lag auch daran, daß die Standort nicht gerade an belebten und verkehrsgünstigen Plätzen lagen, beispielsweise war der Standort Saalburgstrasse für Autofahrer ungünstig, denn die Parkplatzsituation vor Ort in der Frankfurter Innenstand ist nicht so einfach. Da nächste Risiko war die Funktionsfähigkeit der Anlagen, wenn man zu einem Standort kam und das Gerät war außer Betrieb, blieb nur die Option zum nächsten Standort in der Regel quer durch Frankfurt zu fahren und zu hoffen, das das nächste Gerät funktionierte oder wieder den Heimweg anzutreten.

 

Aufgrund der Änderungen bei der gelben Post in der Zentrale Anfang 2009 war die neue Vorgabe zu sparen. Die weitere Entwicklung der Briefstation wäre aber nicht billig gewesen, deshalb wurde circa Anfang Februar mitgeteilt, daß die Briefstation am 27. Februar um 18 Uhr abgeschalten werden sollte und das dann in den nächsten Tagen der umgehende Abbau erfolgen sollte. Nachdem sich dies rumgesprochen hatte, wurde es an den Briefstationen noch einmal etwas lebhafter. Nun wurden noch einmal verstärkt vor allem postfrische ATM-Sätze und lose ATM gekauft. Die Einlieferung von Briefen war aber nicht viel stärker.

 

Am letzten Tag wurden alle 4 Briefstationen den ganzen Tag über nochmals sehr gut benutzt und daher ist von diesem Tag das meiste Material von Belegen (maschinell und oder manuell also mit ATM) vorhanden - aber da jeder Vorgang jedes Mal einige Minuten dauerte und auch an diesem Tag die Geräte mehrmals defekt waren, existieren auch hier keine riesigen Mengen an Belegen, wie manche glauben. Die Menge an Belegen läßt sich teils über die Einschreibnummern und die dazugehörigen Rechnungsnummern auf den Quittungen gut abschätzen -> siehe auch Teil 2 - weitere Daten zur Briefstation

 

 

Resümee

 

Wie die Leser diesen ersten kurzen Bericht entnehmen können, bietet die Briefstation aus den ersten Wochen schon viele Varianten und Änderungen sowie Überraschungen. Nicht nur die genaue Erforschung der vielfältigen teils kurzfristigen Änderungen der Kennnummern der Geräte sowie der schnellen Änderungen bei den Einschreibenummern bietet reichlich Stoff. Auch der Automatenmarkenbereich mit dem breiten Druck, mit dem Punkt statt Komma, dem anstehenden Papierwechsel auf das neue ATM-Papier zeigt, das es auf diesem Sektor spannend bleibt.

 

Nachträgliche Anmerkung: Bedingt durch einen irreführenden und in sich teils selbst wiedersprüchlichen Artikel im RSV-Bulletin Nr. 3 aus dem Jahr 2016 (Mai/Juni 2016) speziell zu den ATM mit Punkt aus der ersten Nacht wurde nicht nur wie sonst auf meiner Seite üblich mein damaliger Artikel aus den ersten Tagen mit einigen erweiterten Bildern nun ins Netz gestellt Er wurde auch mit vielen nachträglichen Ergänzungen (in violetter Farbe hervorgehoben) erweitert, um die Fakten zur Briefstation der 2. Generation aus Frankfurt nochmals ausführlich zu erläutern und die damaligen Fakten transparent zu machen. Außerdem bietet dies die Möglichkeit dieses Thema endgültig komplett aufzuarbeiten und abschließend zu behandeln und zu dokumentieren.

 

 

Arbeitsgemeinschaften

 

Leser die sich für weitere Details oder generell für Postautomation interessieren, wenden sich bitte an den Rundbriefredakteur Heinz Friedberg. Die Mailadresse lautet „Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!“.

 

 

Teil 2 - Weitere Daten und Fakten zur Briefstation:

 

In diesem Teil werden nun unterteilt in die die Phasen Ersttag, aus der Zeit und Letzttag weitere Daten und Fakten zur Briefstation präsentiert, damit jeder selbst einschätzen kann, wie selten teilweise die Belege sind. Dies läst sich am leichtesten anhand der Präsentation der Daten, wie erfolgte Transaktionsvorgänge (tatsächlich erfolgte Rechnungs-Nummern), vergebener Einschreibnummern und der Uhrzeit, zu der dieser Vorgang erfolgte - zeigen. Aus diesem Grunde wird hier versucht, in entsprechenden Tabellen, diese Daten von bekannten Sammlern zusammen zu tragen und zu dokumentieren. Dies wird für alle 4 Standorte umgesetzt.

 

Ersttag (1. Oktober 2008):

 

Standort 001

 

        Standort 001 – Ersttag – erster Entwurf      
               
Datum Uhrzeit R-Nr Vorgang maschinell manuell R-Nummer (falls vorhanden) Optional – weitere Bemerkungen
01.10.08              
               
  0 Uhr 45   Aktivierung Postcard       erster Vorgang eines Kunden (Herr Tölzer)
  0 Uhr 54   Ebf ja nein    
               
  1 Uhr 09 021 Bf nein ja nein ATM mit Punkt / 3 x Auslandsbrief
  1 Uhr 14 022   ja nein    
  1 Uhr 20 023   ja nein    
  1 Uhr xx           Absturz Gerät
               
               
  11 Uhr 42 051 EbfRsch nein ja RL 35 748 046 7DE ATM mit Komma
  11 Uhr 46 052 EbfRsch nein ja RL 35 748 047 6DE ATM mit Komma
  11 Uhr 49 053 EbfRsch nein ja RL 35 748 048 5DE ATM mit Komma
  11 Uhr 52 054 EbfRsch nein ja RL 35 748 049 4DE ATM mit Komma
  11 Uhr 55 055 EbfRsch nein ja RL 35 748 050 3DE ATM mit Komma
  11 Uhr 58 056 Ebf nein ja RL 35 748 051 2DE ATM mit Komma
  12 Uhr 01 057 Ebf nein ja   es kam nur die ATM
  12 Uhr 11 058 Ebf nein ja RL 35 748 053 5DE ATM mit Komma
  12 Uhr 14 059 Ebf nein ja RL 35 748 054 0DE ATM mit Komma
  12 Uhr 17 060 Ebf nein ja RL 35 748 055 9DE ATM mit Komma
  12 Uhr 26       ja RL 35 748 057 7DE nur Label + E-Schein
               
  19 Uhr 24   Ebf EE ja nein RL 35 748 078 5DE > Daten noch mal prüfen (> Chris)
  19 Uhr 26 086         Daten Chris
              > ATM-Nummernstand 1905 (Chris)
               
08.10.08 9 Uhr 58 118 ATM nein ja   Kauf ATM – noch breiter Druck

 

 

Standort 002

 

 

Standort 003

 

 

Standort 004

 

 

 

Aus der Zeit (2. Oktober 2008 bis 26. Februar 2009):

 

 

 

 

Letzttag (27. Februar 2009):