Fälschung „Vogelwarte Helgoland“
(Vorabveröffentlichung - erscheint in philatelie 494 - August 2018 - Co-Autor Bernd Hanke)
> Link zu einer Übersicht über bisher bekannte Fälschungen zum Schaden der Post seit Euroeinführung (Seite in Planung / Vorbereitung - wird freigeschaltet, sobald ein erster Inhalt vorhanden ist)
In der philatelie 493 (Juli 2018) wurde über die Erlebnisse des Autors beim Kauf von Frankaturware unter Postpreis berichtet. In diesem Zusammenhang erwähnte der Autor auch den Kauf von gefälschten Briefmarken (145 Cent Fregatte aus Elfenbein). Dies war aber nicht der einzige Kauf des Autors von gefälschter Ware als Frankaturware. Knapp sechs Wochen nach Ende des Betrugsprozesses in Bochum, bei dem es um gefälschte Briefmarken und Paketmarken im großen Stil ging, konnte der Autor nun zwei weitere Fälschungen als Frankaturware bei Ebay erwerben ("Kaiserkrone" und "100 Jahre Vogelwarte Helgoland"). Die zweite Marke wird ja eindeutig den drei Brüdern aus Hattingen zugeschrieben, die in Bochum vor Gericht standen (philatelie 491 Mai 2018). Im folgenden Beitrag wird der Autor zusammen mit Bernd Hanke die Fälschung „100 Jahre Vogelwarte Helgoland“ in allen Details beziehungsweise Unterscheidungsmerkmalen vorstellen. In einem der nächsten Artikel werden dann schrittweise in gleicher Art auch die anderen bekannten Fälschungen zum Schaden der Post aus den letzten Jahren vorgestellt werden.
Einführung
Am 8. April 2010 wurde der Block „100 Jahre Vogelwarte Helgoland“ herausgegeben. Gedruckt wurde er im Offsetdruck von der Bundesdruckerei, gezähnt S14. Die Marke wird als Michelnummer 2792, beziehungsweise als Block 77 gelistet. Es handelt sich um eine nassklebende Ausgabe.
Mit gleichen Datum und Motiv wurde auch eine selbstklebende Marke in Rollenform im Offsetdruck, gestanzt 11, in 100er Rollen von der Bundesdruckerei hergestellt. Diese Marke hat die Michelnummer 2793 und ist eine der Briefmarken, die die drei Brüder in China als Fälschung herstellen ließen. Laut Gerichtsverfahren ging der Betrug nachweisbar mindestens von Juni 2015 bis Herbst 2017. Danach könnten erste Exemplare dieser gefälschten Marke im Jahr 2015 aufgetaucht sein. Aufgrund von weiteren Indizien, über die bei der Fälschung „Kaiserkrone“ noch berichtet werden wird, könnte die Fälschung aber schon ab dem Jahr 2014 angeboten worden sein.
Wie schon beim Artikel zum Gerichtsverfahren in Bochum zu vermuten, konnte der Autor nach Ende des Prozesses noch eine komplett gefälschte Rolle als angebliche Frankaturware bei Ebay erwerben. Gefälscht wurde hier nicht nur die Marke selbst, auch die entsprechende Verkaufsverpackung wurde in China hergestellt. Daher wird nun im folgenden Abschnitt zuerst die echte und die falsche Verpackung vorgestellt und verglichen und dann der Vergleich von echter und falscher Marke anhand typischer deutlicher Erkennungsmerkmale erläutert. Im letzten Abschnitt werden die normale Fluoreszenz und die sogenannte „Superfluoreszenz“ bezüglich der echten und falschen Briefmarke untersucht und verglichen. Diese „Superfluoreszenz“ ist aus der Literatur auch als Sicherheitsaufdruck (SAD) bekannt. Da ein Vergleich von Bildern beziehungsweise Bildausschnitten hier extrem hilfreich ist, ist in diesem Artikel der Anteil der Bilder wesentlich höher als üblich, um die Unterschiede besser darstellen zu können.
Die Verpackung
Um große Mengen gefälschter Briefmarken möglichst unauffällig abzusetzen, kamen die drei Brüder scheinbar auf die Idee auch die zugehörige Verkaufsverpackung zu fälschen. Denn welcher Kunde kommt bei einem Angebot von gültiger Frankaturware auf die Idee, dass nicht nur der Inhalt, sondern auch die Verpackung gefälscht wurde.
Nachweisbar ist bisher, das bezüglich der Briefmarkenfälschungen „100 Jahre Vogelwarte Helgoland“, „Alte Buchenwälder Deutschlands“ und „Schokoladen-Kosmee“ die zugehörigen Verpackungen mitgefälscht wurden. Bei den entsprechenden Recherchen zu diesem Artikel hat der Autor nun aber sogar zwei verschiedene postalische echte Verpackungen entdeckt, die sich im Layout deutlich unterscheiden.
Diese Layoutänderung steht vermutlich mit der Änderung der Telefonnummern in Verbindung. Ab dem Jahr 2013 gab es gesetzliche EU-Vorgaben bezüglich der Telefonhotlines und deren Kosten zu beachten. Aus diesem Grunde hat unter anderem auch die Deutsche Post AG die vorher beliebten 0180er-Telefonnummern durch inländische Hotline-Nummern ersetzt. Die erste Verpackungsversion der selbstklebenden Rollenmarke mit Stand 04/2010 besitzt auf der Unterseite der Verpackung für Weiden noch die 0180er-Telefonnummer.
Auch die vier Seiten dieser ersten Verpackung besitzen ein deutlich anderes Aussehen. Erkennbar ist diese alte Verpackung beispielsweise noch an der Vorderseite. Dort steht oben zuerst „Porto für Großbriefe – deutschlandweit“, dann erst folgt der Schriftname „Markenbox“. Bei den Verpackungen ab circa dem Jahr 2013 fehlt die Angabe „Porto für Großbriefe“, die oberste Zeile ist hier die Angabe „Markenbox“.
Geändert hat sich in diesem Zusammenhang natürlich auch die Produktnummer – Alt 1620 03783 – Neu 1620 20118.
Diese Markenbox, die circa ab dem Jahr 2013 im Einsatz war wurde nun als Vorlage für die Fälschung genutzt. Scheinbar wurde das Drucklayout für die falschen Verpackungen neu gesetzt und „nachgebaut“. Allerdings passierten den Fälschern dabei einige Fehler, sodass man diese Fälschungen relativ einfach vom Original unterscheiden kann. Einer dieser relativ deutlichen Fehler ist das Markenbild selbst.
Bei der Fälschung kann man im Vergleich zum echten Markenbild einen zusätzlichen „Kopierrand“ erkennen.
Am deutlichsten aber ist ein Schreibfehler bei der Motivbeschreibung auf der Stirnseite der Verpackung. In der vierten Zeile steht dort statt „einrichtungen der Welt“ fälschlicherweise“ „eigrichtungen der Welt“. Man hat hier also statt eines „n“ ein „g“ geschrieben.
Klappt man die Verpackung oben auf, so ist das rot unterlegte D an der Lasche beim Original fast unten bei der Fälschung deutlich weiter oben. Solange dies aber nicht bekannt ist, kommt vermutlich fast keiner oder niemand überhaupt auf die Idee die Verpackung auf ihre Echtheit zu prüfen.
Hat man die echte und gefälschte Markenbox geöffnet, kann man weitere Unterschiede feststellen. Diese betreffen die Form des Verschlusses der Rolle sowie die Art, wie die Rolle aufgewickelt ist.
Die Originalrolle hat einen Außendurchmesser von 4,5 Zentimeter, die Fälschung von 3,2 Zentimeter. Der Innendurchmesser beträgt beim Original 2,9 Zentimeter, bei der Fälschung nur 0,7 Zentimeter.
Auch die Form und das Aussehen der Nummern unterscheiden sich hier deutlich. Weitere Details dazu folgen am Ende des nächsten Abschnitts.
Der Vergleich der Marken
Zum Vergleich der Marken selbst wurde ein Markenpaar mit der Nummer 60 von der echten Marke und ein Markenpaar mit der Nummer 95 ausgewählt. Das echte Markenpaar liegt flach und hat eine saubere, matte Oberfläche. Das gefälschte Paar wölbt sich etwas, vermutlich liegt das an der engen Aufwicklung der Rolle. Das Papier macht einen „schmutzigen“ Eindruck. Gegen das Licht betrachtet, zeigt sich die Oberfläche bei der Fälschung glänzend. Die echte Marke hat ein Format doppelt V (55 x 32,8 Millimeter) [Quellenangabe: G. Schwarz, Auch der Bogenrand ist interessant, II. Teil Briefmarkenformate und -größen], eine Gesamtdicke von 0,147 Millimeter, davon beträgt die Dicke der Trägerfolie 0,05 Millimeter und ist gestanzt 11. Die Fälschung unterscheidet sich davon nur leicht: das Format ist hier 55 x 33 Millimeter, die Gesamtdicke beträgt 0,140 Millimeter, davon beträgt die Dicke der Trägerfolie 0,04 Millimeter, gestanzt ist diese Fälschung auch 11.
Nun folgt ein Vergleich der Druckdetails. Die echte Marke hat folgende Druckmerkmale: 4-Farben Offsetdruck mit den auf die Senkrechte bezogenen Rasterwinkeln Gelb 0 Grad, Magenta 45 Grad, Cyan 165 Grad (75 Grad), Schwarz 105 Grad (15 Grad). Der Abstand der Rasterpunkte (Rasterperiode) beträgt 0,11 Millimeter. Die Fälschung wurde ebenfalls im 4-Farben-Offsetdruck hergestellt. Sie unterscheidet sich aber in den Rasterwinkeln: Gelb 0 Grad, Magenta 75 Grad, Cyan 15 Grad, Schwarz 45 Grad. Der Abstand der Rasterpunkte (Rasterperiode) beträgt hier 0,14 Millimeter. Die Fälschung hat zusätzlich einen glänzenden Lacküberzug über die gesamte Marke. Der Lacküberzug weist zudem eine Blasenbildung auf, die durch das Trocknen verursacht wurde.
Betrachten wir nun zuerst einige besonders markante unterschiedliche Punkte, die leicht auch mit dem Auge ohne Lupe erkennbar sind. Dies sind zum einen der Schriftzug „Deutschland“ und zum anderen das Haus auf der rechten Seite im hellen Mittelbalken des Motivs.
Während beim Original der Schriftzug „Deutschland“ einen bläulichen Schimmer zeigt, ist er bei der Fälschung weiß. Betrachtet man bei der echten Marke unter einem Mikroskop die ersten zwei Buchstaben vom Schriftzug „Deutschland“, so stellt man beim Original fest, dass die Buchstaben eine glatte Umrandung haben. Die weiße Fläche der Buchstaben ist zusätzlich mit blauen Rasterpunkten versehen. Bei der Fälschung haben die Buchstaben keine Umrandung, diese ist unscharf und die weiße Schriftfläche ist auch nicht mit Rasterpunkten gefüllt.
Bei dem Gebäude auf der rechten Seite fällt auch ohne Lupe auf, dass es bei der Fälschung wesentlich unschärfer zu sehen ist. Betrachtet man das Haus unter einem Mikroskop, so erkennt man leicht, weshalb es diese Unterschiede gibt und was die Fälscher anders als die Bundesdruckerei gemacht haben. Die stark zeichnenden Farben Cyan, Magenta und Schwarz haben einen Abstand von 60 Grad zueinander. Der Abstand von Gelb zu Magenta beträgt 45 Grad. Das Druckbild ist ruhiger und auch konturenschärfer.
Bei der Fälschung liegen die Winkel der stark zeichnenden Farben 30 Grad auseinander. Die Farbe Gelb liegt nur 15 Grad neben Magenta. Für einen sauberen Druck sind in diesem Fall sehr kleine Toleranzen zwischen den Winkeln, der Größe und dem Abstand der gedruckten Rasterpunkte erforderlich. Werden diese Genauigkeiten nicht eingehalten, entsteht gerade bei „hautfarbenen“ Tönen ein sogenanntes Moire (eine Überlagerung). Das Bild wird unscharf – genau das ist den Fälschern hier passiert.
Betrachten wir nun noch drei weitere Details, die eher nur unter dem Mikroskop erkennbar sind. Vergleicht man den Schriftzug „100 Jahre Vogelwarte Helgoland“, so kann man beim Original erkennen, das die Buchstaben ungerastert mit glatten, scharfen abgrenzenden, zum Teil gerade verlaufenden Rand in Blau zu sehen sind. Bei der Fälschung dagegen haben die Buchstaben ein deutliches Punktraster in Blau, sie sind nicht scharf abgrenzend und besitzen eine weiche Kante.
Die Seevögel haben im Original einen stark deckenden, schwarzen Farbaufbau, während sie bei der Fälschung mit gerasterter schwarzer Farbe zu sehen sind.
Die rückseitige Zählnummer besteht beim Original aus schwarzen Punkten mit einem Durchmesser von 0,4 Millimeter, während bei der Fälschung silberne Linienelemente mit einer Breite von 0,35 Millimeter zu sehen sind. Gleichzeitig sind die Nummern im Vergleich zum Original kopfstehend.
UV-Eigenschaften und IR-Sicherheitsmerkmale
Betrachtet wurden das Original und die Fälschung daher noch unter UV-Licht mit der Wellenlänge 254 Nanometer, 365 Nanometer und im Infraroten Licht unter 980 Nanometer. Beim Original tendiert die Betrachtung unter der Wellenlänge 254 Nanometer nach blau, es gibt keine Fluoreszenz. Bei der Fälschung ist bei gleicher Wellenlänge schon ein Effekt nach Gelb sichtbar.
Bei der Betrachtung unter der Wellenlänge 365 Nanometer findet man beim Original eine gleichmäßige kräftig gelbe Fluoreszenz insbesondere in den weißen Bereichen der Wertziffer und dem mittleren Balken. Dies liegt daran, dass bei echten Marken die Fluoreszenz in die Papieroberfläche eingebaut wurde. Bei der Fälschung dagegen sieht man bei der Wellenlänge von 365 Nanometer eine gleichmäßige jedoch blasse gelbe Fluoreszenz. Diese wurde nachträglich als Fluoreszenzfarbstoff im Lacküberzug versteckt. Die Fälschung ist daher auf den ersten Blick mit einer UV-Lampe nicht erkennbar.
Nun wurden beide Marken, das Original und die Fälschung, auch noch bezüglich eines Infrarot Sicherheitsmerkmals untersucht. Diese Untersuchung beruht auf einer Offenlegungsschrift der Deutschen Post AG beim Deutschen Patent- und Markenamt DE 10105273 A1 vom 2. Februar 2001 zum Thema „Verfahren zur Überprüfung einer auf eine Postsendung aufgebrachten Freimachung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens“ und anderen frei zugänglichen Schriften zu diesem Thema. Weitere Details und Hintergründe dazu werden bei passender Gelegenheit in der philatelie noch ausführlich vorgestellt werden.
In dieser Offenlegungsschrift werden nun zuerst die für die folgende Untersuchung herangezogenen Absätze [0068] bis [0070] zitiert:
[0068] „… Zur Untersuchung des Vorliegens von Superfluoreszenz wird überprüft, ob eine Emission von höherenergetischer Strahlung erfolgt.“
[0069] „Beispielsweise wird nach einer vorangegangenen Bestrahlung mit infraroten Licht überprüft, ob eine Emission in sichtbarem Licht erfolgt ….“
[0070] „Da für die Herstellung von fälschungssicherem Superfluoreszenzfarbstoff Stoffe, insbesondere Farbstoffe mit Bestandteilen von Seltenen Erd-Atomen eingesetzt werden, die ein oder mehrere diskrete Fluoreszenzlinien aufweisen, ist es so möglich zu erkennen, ob ein echter Superfluoreszenzfarbstoff vorliegt.“
Diese Ausschnitte aus der oben genannten Offenlegungsschrift der Deutschen Post AG beschreiben also, dass Farbstoffe mit Bestandteilen von Seltenen Erden nach einer Bestrahlung mit IR-Licht zur Fluoreszenz angeregt werden können und ein sichtbares Licht im grünen Bereich emittieren.
Dieses Untersuchungsverfahren wurde auch auf die beiden Helgolandmarken (die echte und die falsche) angewandt. Bei den Originalmarken ist diese Fluoreszenzreaktion bei Bestrahlung mit Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 980 Nanometer schwächer, als bei der Fälschung. Dies liegt daran, dass bei den echten Marken dieser zusätzliche Sicherheitsstoff in eine farblose Trägerfarbe eingebracht und als erstes auf das Papier gedruckt wurde. Alle weiteren Farben folgen und liegen über dieser Schicht. Die Reihenfolge bewirkt, dass dass die Fluoreszenzreaktion an den weißen Stellen der Wertziffer und dem hellen mittleren Balken am besten zu erkennen ist. An den schwarzen Stellen der Seevögel ist keine Fluoreszenz zu sehen, da sie von der Farbe überdeckt wird. Bei der Fälschung ist dieser zusätzliche Fluoreszenzstoff in der zusätzlich aufgetragenen Lackierung vorhanden und überall in gleicher Intensität zu erkennen.
Das Schutzrecht der Anmeldung DE 10105273 A1 durch die Deutsche Post gilt seit 2012 als erloschen, da keine Jahresgebühren mehr gezahlt wurden. Die Inhalte gelten somit als „Stand der Technik“ und können auch von anderen Herstellern verwendet werden. Das Schutzrecht wird abgelöst durch die europäische Patentanmeldung EP 2579218 A1 der Deutschen Post zur Gestaltung einer Briefmarke vom 4. Okotber 2011, soweit noch einige Details zur Thematik der Postpatente.
Resümee
Diese Fälschung wurde im großen Umfang hergestellt. Sie dürfte daher mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Kiloware oder auf frankierten Sendungen zu finden sein. Aufgrund der Verpackung dürfte die Fälschung also frühestens ab dem Jahr 2014 aufgetaucht sein.
Wer kann hier echt gelaufene Fälschungen oder gestempelte Marken vorlegen?
Hochinteressant ist übrigens auch der ganze Bereich der aktuellen Postpatente, von denen es über 250 verschiedene von der Deutschen Post AG gibt. Ein Teil davon beschäftigt sich beispielsweise mit der Internetmarke und mit Frankit. Eine Analyse dieser Daten wird interessante Informationen für die Philatelie und Postgeschichte liefern. Hier besteht noch viel Forschungsbedarf.
Im nächsten Heft soll dann die Fälschung 60 Cent Kaiserkrone selbstklebend in gleicher Weise ausführlich vorgestellt werden. Die Autoren suchen aber auch weitere Fälschungen zum Schaden der Post, um diese hier vorstellen zu können. Entsprechende Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.