Erweiterte Versuche zum Postamt ohne Einzelmarkenverkauf  

(erschienen in philatelie 321 - März 2004)

  

> Link zum ersten Artikel über den Beginn der Vorversuches zur Digitalmarke mit dem Titel "Zurück in die Vorphilazeit ? Naht das Postamt ohne Briefmarken ? - erschienen in philatelie 314 - August 2003 >

> Link zum Artikel "Die Digitalmarke steht vor der Tür" erschienen in philatelie 318 - Dezember 2003 >

> Ergänzende Abbildungen von Postwertzeichengebinden aus der 1. Phase >

> Ergänzende Abbildungen von Postwertzeichengebinden aus der 2. Phase >

 

Am 28. Mai 2003 begann in 81541 München 90 am Tegernseer Platz 7 ein Vorpilotversuch, der am 7. Juli 2003 auf die Filialen 83435 Bad Reichenhall 1, 24103 Kiel 1, 16515 Oranienburg 1 und 42551 Velbert 1 ausgeweitet wurde. Unter dem belanglosen Titel "Maßnahmenverbund - Optimierung der Briefmarkenverkäufe in Filialen" sollten Bedienplätze entlastet und Wartezeiten reduziert werden. Dieser Pilotversuch wurde zum 31. Dezember 2004 erfolgreich abgeschlossen. Um diese Ergebnisse weiter zu untermauern, wurde dieser Versuch in modifizierter Form zusätzlich seit dem 15. Januar 2004 auf die Vertriebsgebiete Regensburg und Wesel ausgeweitet. Ziel ist die abschließende Überprüfung, ob eine bundesweite Umsetzung ohne Probleme durchführbar ist. Sollte dies der Fall sein, hätte dies weitreichende Konsequenzen für die Philatelie. Aus diesem Grund erfolgt daher eine Zusammenfassung des bisherigen Geschehens, der derzeitigen Entwicklungen des erweiterten Pilotversuches sowie der philatelistischen und postgeschichtlichen Folgen.

Beleg vom ersten Versuchstag aus München mit falsch programmierten Datum 2002 statt 2003 - der Stempel zeigt das richtige Datum 28. Mai 2003

 

 

Die erste Phase

Beginnend am 28. Mai 2003 beziehungsweise am 7. Juli 2003 wurd diese Phase planmäßig am 31. Dezember 2003 beendet. Beim Postamt München 90 war allerdings schon am 30. Oktober 2003 Schluss; Grund war ein Umbau des Postamtes. Zwar sollten an diesen Postämtern auch schon die neuen Labeldrucker getestet werden, aber die Software für die Postcomuter (EPOS) war noch nicht fertig. Aus diesem Grunde wurden die Labeldrucker durch umgerüstete Absenderfreistempelmaschinen simuliert. dazu wurden Maschinen der Firma Frama (erkennbar an dem A in der Kennung) ohne Werbeteil eingesetzt. Wenn andere Fachzeitungen auch von anderen Maschinen berichten, so handelt es sich hier um Zeitungsenten. Da normalerweise Absenderfreistempelmaschinen zu dieser Zeit nicht ohne Werbung betrieben werden dürfen, wurde für diese eingesetzten 37 Maschinen eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Bei einigen der Maschinen soll es sich um Reservegeräte gehandelt haben. Von den elf vorgesehenen Maschinen für München 90 mit der Kennung A223875 bis A 223885 wurden neun nachweisbar belegt. Nicht belegt werden konnten bisher A 223883 und A223884. Bei Oranienburg konten von vier geplanten Maschinen mit der Kennung A223886 bis A223889 nur die letztere nicht dokumentiert werden. In Bad Reichenhall wurden von den geplanten fünf Maschinen mit der Kennung A223931 bis A223935 ebenfalls alle nachgewiesen. Für Kiel waren elf Geräte mit der Kennung A223936 bis A223946 geplant, nachgewiesen wurde hier aber teils andere Kennungen wie A223891 und A 223892 sowie die teils geplanten Gerätekennungen mit den Endnummern 36, 40, 31 bis 45. Beim Standort Velbert waren sechs Geräte mit den Kennungen A223947 bis 52 geplant, nachgewiesen wurden bisher aber nur die Geräte mit den Endnummern 50 bis 52.

Wie schon in der philatelie 314 berichtet, erfolgte der Stempelabdruck in blauer Farbe. Ausgedruckt werden konnte jede beliebige Wertstufe wie beispielsweise 337 Cent für einen Wertbrief nach Dänemark.

Wertbrief nach Dänemark vom Versuchsstandort Oranienburg mit dem krummen Einzelbetrag von 3,37 (0,55 für Brief bis 20; 2,05 Wertgrundentgelt und 0,77 je 102,26 Euro Wertangabe)

 

Dazu musste aber vorher das Porto ausgerechnet werden, damit man dann die entsprechende Summe eingeben konnte. Philatelistisch ist die Freimachung als Postfreistempelung zu klassifizieren. Dies ist beispielsweise auch gut an einem Beleg mit amtlicher Öffnung nachweisbar. Da die die Adresse des Empfängers des Einschreibens nicht stimmte, befragte ein Postmitarbeiter in einer Nachschlagstelle die Datenbank über Freistempelmaschinen nach dem Besitzer dieser Kennung A223886. Die Antwort lautete Deutsche Post AG, Hilpertstr. 31, 64295 Darmstadt.

Briefvorderseite eines Einschreiben mit Feststellung des Besitzers der Freistempelmaschine

 

Dabei handelt es sich um die Anschrift des ehemaligen Posttechnischen Zentralamtes in Darmstadt, das heute verschiedene Abteilungen mit technischen Schwerpunkten beherbergt. Der Besitzer der Maschine ist also die Deutsche Post AG. Da dies aber nicht der Absender war, musste der Beleg nach Marburg zur amtlichen Öffnung weitergeleitet werden. Nach der Feststellung des Absenders wurde der Beleg in einem speziellen Postsacheumschlag per Einschreiben an den ermittelten Absender zugestellt.

Briefrückseite des selben Beleges mit amtlicher Öffnung

 

Besonderer Postsacheumschlag des Service Center Briefermittlung in Marburg für die Rücksendung des geöffneten Einschreibens - der Brief hat auf der Rückseite weitere Hinweise zur amtlichen Öffnung

 

 

Die Marken-Sets

Diese Freimachung mittels Postfreistempelung war aber nur ein Teil des Versuches. Gleichzeitig damit wurde getestet, wie die Postkunden auf die Tatsache reagieren, dass man keine einzelnen Briefmarken mehr am Schalter kaufen kann, sondern nur noch sogenannte "Postwertzeichen-Gebinde". Dabei handelt es sich um geblisterte Zehnerbögen, Markenheftchen - oder auf postneudeutsch Marken-Sets oder Maxi-Sets - und komplette Markenrollen oder Bogen, die die Post Marken-Box oder Business-Bogen nennt. Geblisterte Zehnerbögen, die auf der gelben Rückseite mit einem Strichcode und einer Produktnummer sowie dem Text "PWz-Gebinde" und der Inhaltsangabe versehen ist, in eine transparente Kunststoffhülle eingescheißt sind. Diese Gebinde können buchungstechnisch auch nur komplett verkauft werden. Dazu gibt es entsprechend angepasste Quittungstexte, die außer der Angabe, dass man ein PWz-Gebinde gekaft hat, auch noch entsprechende Angaben über die Stücklung des Gebindes auflisten. Zur Durchführung des Versuches wurden extra für diese fünf Postämter entsprechende Gebinde in Kleinstauflagen, teils nur in der Größenordnung von einigen 10.000 Stück, hergestellt. Damit sollte gestestet werden, welche Formen von Marken-Sets sich verkaufen lassen und welche Ladenhüter sind.

Als gängige Wertstufen wurden die Werte zu 0,45; 0,55; 1,00; 1,44; 2,20 und 4,10 Euro getestet. Es handelt sich dabei um die gängigen Inlandswertstufen für eine Postkarte, einen Standardbrief, einen Kompaktbrief, einen Großbrief, einen Maxibrief und ein Inlandspäckchen. Diese sechs verschiedenen Wertstufen wurden in der Regel als Zehner-Bogen nassklebend geblistert, sowohl als Dauermarke Frauen (0,45; 0,55; 1,00 und 1,44 Euro), als auch als Dauerserie Sehenswürdigkeiten (2,20 und 4,10 Euro) angeboten.

Vorderseite des Postwertzeichengebindes 10 x 100 Cent "Frauen"

 

Rückseite des gleichen Gebindes mit den typischen Angaben sowie der zugehörigen Quittung für Kunden

> nachträgliche Ergänzung: weitere Abbildungen von verschiedenen Postwertzeichengebinden von vorne und hinten finden Sie am Ende des Artikels >

Zusätzlich wurden aktuelle Sondermarken zu 0,55 Euro nassklebend geblistert angeboten - beispielsweise das Motiv "ADAC", "10 Jahre fünfstellige Postleitzahl" oder "Görlitz" oder zu 1,44 Euro das Motiv "Musikrat". Diese und weitere Details hat Wolfgang Court ausführlich zusammengetragen.

Vorderseite des Postwertzeichengebindes 10 x 144 Cent "Musikrat"

 

Die Rückseite des Gebindes "Musikrat" mit den typischen Angaben und der zugehörigen Quittung für den Kunden

 

Weiter konnte man Markenheftchen erhalten. Hier gab es anfangs das Markenheftchen "Sehenswürdigkeiten" mit der Besonderheit eines aufgeklebten anderen Produktcodes sowie das Marken-Set "Rosengruß" geblistert (also verpackt mit einem Einlagekarton mit geänderter Produktnummer) sowie das Maxi-Set "Salzachbrücke" (20 x 0,55 Euro).

Geblistertes Marken-Set "Sehenswürdigkeiten"

Zugehörige Quittung zu diesem PWZ-Gebinde

Als ganz große Einheiten wurden die Marken-Box "Kölner Dom" und "Alte Oper" (100 x 0,55 Euro) mit überklebter Produktnummer und der Business-Bogen (100 x 1,44 Euro) angeboten. Von diesen Produkten wurde das Markenheftchen "Sehenswürdigkeiten" mit überklebter Produktnummer sowie die Postwertzeichengebinde zu 10 x 4,10 Euro vorzeitig vom Verkauf zurück gezogen und vernichtet. Im erweiterten Versuch sollen allerdings etliche dieser Marken-Sets nicht mehr angeboten werden. Der Schwerpunkt soll auf unverpackten (ungeblisterten) selbstklebenden Marken-Sets liegen.

 

Die zweite Phase

Ziel des Versuches war es, die Bedienplätze zu entlasten und die Wartezeiten zu reduzieren. Dazu sollte speziell der Kleinstverkauf von einer Marke unterbunden werden, da hier Transaktionskosten von bis zu zwei Euro entstehen, ohne dass der Brief befördert wurde. Die ersten Ergebnisse waren speziell aus philatelistischer Sicht sehr interessant. Nur ungefähr drei Prozent aller Kunden wollten wirklich eine einzelne Marke kaufen. Da die Ergebnisse von diesen fünf Versuchspostämtern aber nicht so einfach auf ganz Deutschland schlagartig umsetzbar sind, gibt es nun eine zweite Stufe des Versuches, in dem in den bisherigen noch verbliebenen vier Versuchspostämtern sowie in den Vertriebsgebieten Regensburg und Wesel (also in zwei größeren flächendeckenden Gebieten) ergänzende Daten gewonnen werden sollen. Dazu wurden ungefähr je Vertriebsgebiet weitere 25 Filialen einbezogen.

Labeldrucker sind hier zwar schon seit dem 2. Januar 2004 vorhanden, man konnte aber noch bis zum 14. Januar auch an allen Schaltern dieser Postämter Einzelmarken kaufen. Ab dem 15. Januar 2004 ist es nur noch möglich, sogenannte PWz-Gebinde (auch Briefmarken-Sets genannt) zu kaufen. Die Rollenmarken und Markenbestände wurden an allen Schaltern zurück gezogen. Weiter wurden diese Filialen, falls noch nicht vorhanden mit entsprechenden Münzwertzeichendruckern und Briefwaagen ausgestattet. Alle am Schalter aufgelieferten Sendungen werden mit einem Label (Produktname "DIGITALMARKE") frei gemacht.

Quittung von einem der ersten Tage aus dem erweiterten Versuchsgebiet mit dem Kauf eines PWZ-Gebindes von 10 x 220 Cent "SWK" aus dem Vertriebsgebiet Regensburg

 

Dazugehöriger Blister von vorne und hinten

 

Wünscht der Kunde allerdings eine einzelne Marke, wird er an den Briefmarkenautomaten verwiesen. Sollte er nicht wissen, wie er bedient wird, geht der Postangestellte zusammen mit dem Kunden zum Automaten und erläutert ihm den Kauf der entsprechenden Einzelmarke. Für Sammler und sonstige Ausnahmefälle werden einzelne Briefmarken an einem bestimmten Verkaufsplatz in Reserve gehalten. Zusätzlich werden in der Hälfte der Pilotfilialen Promotoren eingesetzt, um die daraus entstehenden Nachhaltigkeitseffekte zu testen. Bereits am 17. April 2004 soll der Versuch beendet sein. Damit die Kunden nicht ganz überrascht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, soll kurz vorher und in der ersten Woche ein entsprechendes Faltblatt zur Erläuterung des neuen Briefmarken-Angebotes abgegeben werden.

 

Resümee

Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels ist der Versuch schon fast wieder beendet. Festzuhalten bleibt auch, dass ohne Anweisung schon jetzt systematisch in den Filialen mit Labeldrucker die vorhandenen Postwertzeichenbestände aufgebraucht und abgebaut werden. Gleichzeitig gibt es deutliche Anzeichen dafür, dass immer mehr oder fast nur noch Postwertzeichen in der typischen "Gebinde-Konfektionierung" als selbstklebende Heftchen und oder Rollen selbst in Großauflagen hergestellt werden. Das frühere Argument, die Druckosten von selbstklebenden Briefmarken seien im Vergleich zu nassklebenden Briefmarken zu teuer, ist scheinbar wiederlegt. Zusätzlich gibt es Aussagen, dass Zielvorgaben für die Filialen existieren, Briefmarken-Sets in deutlich gesteigerten Umfang zu verkaufen. Aufgrund dieser und weiterer vielfältiger Details kann aber jetzt schon relativ sicher angenommen werden, dass das Ergebnis so gut wie fest steht und es nur noch um Feinheiten geht, dieses Konzept bundesweit umzusetzen.

Die Folgen für die Philatelie werden vielfältige sein, selbstklebenden Marken gehört scheinbar die Zukunft, nassklebende Marken könnten zum Auslaufmodel werden. Am Schalter eingelieferte Sendungen werden in der Regel mit Labeln freigemacht sein. Rollenmarken sind bis auf einige Spezialfälle, wie beispielsweise die derzeitige Portostufe für Infopost Standard für 25 Cent, überflüssig. Die Dauerserie "Frauen" ist auch überflüssig; als einzige Dauerserie wird die Automatenmarke übrig bleiben. Auch die Auflagenhöhe der Sondermarken dürfte bald aufgrund der geringeren Nachfrage sinken. Besonders interessant dürfte die Frage bei den Zuschlagsmarken für die Jugend, den Sport und die Wohlfahrt sein. Werden diese zukünftig auch nur per zehn Stück geblistert angeboten werden und kann man diese dann nur noch einzeln bei der Versandstelle und den entsprechenden Sonderverkaufsstellen erhalten ?

Wie sich durch diesen Gebindeverkauf das Sammlerverhalten ändern wird, ist schwer abzuschätzen. Zwar werden einige oder auch viele Sammler die neuen Formen und Verpackungsmaterialen sammeln und dokumentieren, es dürfte aber auch Philatelisten im fortgeschrittenen Alter geben, die dies als Schlusspunkt ihrer Sammeltätigkeit betrachten. Der Geschäftsbereich Philatelie will scheinbar dadurch gegensteuern, dass zusätzliche extra Philatelieschalter neu eingerichtet werden; ob dies ausreichend ist, wird die Zeit zeigen. Auf alle Fälle wird die nahe Zukunft interessante Umwälzungen im philatelistischen Bereich bringen. Die philatelie bleibt für ihre Leser am Ball.

  

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Ergänzende Abbildungen zu weiteren Postwertzeichengebinden von vorne und hinten von den Versuchsstandorten finden Sie nun hier nach Portostufen sortiert:

 

Vorderseite  des Postwertzeichengebindes 10 x 45 Cent "Frauen"

Die dazugehörige Rückseite des Blisters mit den Angaben sowie die passende Postquittung

Vorderseite des Postwertzeichengebindes 10 x 55 Cent "Frauen"

Die dazugehörige Rückseite mit den entsprechenden Angaben und die passende Postquittung

Vorderseite eines Postwertzeichengebindes mit Sondermarken zu 10 x 45 Cent

Die dazugehörige Rückseite des Blisters mit entsprechenden Angaben und passender Quittung 

Hier ein selbstklebendes Postwertzeichengebinde ohne Blisterverpackung aus einem der 5 Versuchspostämter

Die Rückseite des selbstklebenden Markenheftchens das als Postwertzeichengebinde verkauft wurde

 

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Ergänzende Abbildungen zum erweiterten Versuch für den Verkauf von Postwertzeichengebinden:

Es folgen nun einige Abbildungen von verkauften Postwertzeichengebinden aus dem erweiterten Versuchsgebiet. Dies ist in der Regel oft nur anhand der Postquittung nachweisbar, Daher erfolgen die Abbildungen immer mit der dazugehörigen Postquittung zur Dokumentation des Versuches.

Hier ist ein selbstklebendes Markenheftchen (Marken-Set "Rosengruß") ungeblistert im erweiterten Versuchsgebiet als Postwertzeichengebinde laut Postquittung am ersten Tag dieses Versuches verkauft worden 

Zum Vergleich wurde nun das gleiche Marken-Set "Rosengruß" bei einer nicht weit entfernt liegenden Postagentur gekauft. Anhand des Quittungstextes sieht man den Unterschied - siehe auch roter Pfeil.

Anhand der Quittung läßt sich hier der Unterschied deutlich sehen - hier ist das selbe Brodukt zum einen noch geblistert, zum anderen wird es aber noch als "Postwertzeichen ohne Zuschlag" verkauft !

Die Rückseite des an der Postagentur als Postwertzeichen ohne Zuschlag gekauften Marken-Sets "Rosengruß"

Ein Kauf eines Postwertzeichengebindes 55 Cent Frauen aus dem erweiterten Vertriebsgebiet vom ersten Tag des Versuches - nur dokumentierbar über die entsprechende zugehörige Postquittung

Auch dieses Postwertzeichengebinde stammt aus einem der beteiligten Postämter aus dem erweiterten Versuchsbetrieb